Mein Ziel: Den Wahlkreis Hannover-Land I gewinnen
Was mich nun schon nach wenigen Wochen Wahlkampf motiviert und mich antreibt, sind die Unmittelbarkeit und die Direktheit der Menschen hier vor Ort, die Potenziale dieser schönen Region Hannover im Herzen Niedersachsens und die konkreten Probleme und die gemeinsame Suche nach Lösungen. Es wäre eine Ehre und ist mein Antrieb, diesen Wahlkreis und seine Menschen, im Deutschen Bundestag zu vertreten.
Ich sehe und habe erfahren, dass die GRÜNEN eine mutige Partei sind, die geeint ist, die bereit ist, Probleme anzugehen, die gestalten und dafür in Deutschland in die Verantwortung will. Das stimmt mich positiv. Und dieses positive Grundgefühl brauchen wir alle zusammen, um den großen Herausforderungen, vor denen wir stehen, zu begegnen und unser Land wieder zukunftsfähig zu machen.
Es ist möglich, dass wir Grünen diesen Wahlkreis gewinnen – und ich will dafür kämpfen, dass es gelingt. Mit Ihrer Unterstützung, mit vereinten Kräften und großem Engagement und der Überzeugungskraft unserer guten Argumente wird es gelingen.
Wir müssen die Visions- und Innovationslosigkeit der deutschen Politik der vergangenen 16 Jahre schnell überwinden
Das zunehmende Auseinanderdriften zwischen Arm und Reich, die Polarisierung unserer Gesellschaft, die Klimakrise, das Artensterben, die Digitalisierungskatastrophe, weitgehender Stillstand, verschleppte Reformen aus Feigheit vor den Bürger*innen und Blockaden in allen wichtigen Politikfeldern, zuletzt das Versagen der Großen Koalition bei der Bewältigung der Coronakrise verbunden mit Schmiergeldaffären bei CDU und CSU, die Aserbaidschan-Connection der CDU und, und, und zeigen doch deutlich: Weitermachen wie bisher ist keine Option! Deutschland ist Dank der alten Bundesregierung an zu vielen Stellen nur noch Mittelmaß. Der Staat wirkt schwach. Und das alles ist auch nicht gut für unsere Demokratie.
Die Erwartung von uns Grünen ist und muss sein, dass die großen Fragen und Herausforderungen unserer Zeit endlich ebenso große Antworten bekommen.
Denn: Jede gute Politik beginnt damit, sich der Wirklichkeit zu stellen. Die Dinge, die gerade sind, anzuerkennen, um sie zu verändern. Statt wie bisher zuerst die ängstliche Frage zu stellen: „Was alles gegen eine gute Lösung spricht“?, sollten wir uns besser fragen, was getan werden muss, damit das Nötige möglich wird.